Zusammen mit Ella bin ich mehrmals am Tag auf Maussuche. Bewaffnet mit einem Zollstock - hier liegen mittlerweile drei davon: klassisch-gelb, Globus-Baumarkt und *brrr* CDU -, stochere ich dann unter den diversen Schränken nach ihren Spielmäusen. Denn sonst wird lautstark geklagt und gejammert...
Das hält man im Kopf nicht aus.
Theoretisch stehen ihr ja 5 Mäuschen zur Verfügung - im Zoohandel kaufe ich an der Kasse immer eine dieser Karnickelfellmäuse und lüge die Verkäuferin jedesmal an, dass ich wieder eine Maus beim Staubsaugen gekillt hätte - jedoch schafft es Ella ständig, dass wirklich alle im Nirgendwo verschwinden.
Genau wie die Socken in der Waschmaschine...
3 Kommentare:
Ich teile dieses Leid.
Es fallen hier 8 Mäuse auf 2 Katzen. (der Kater hat besseres zu tun)
Alle Mäuse sind in einem Zimmer freigelassen worden (nachweislich sind sie immobil). Eine Maus wurde entklappert durch ein unsanftes Terriergebiss.
Und? Wieviele Mäuse sieht man?
Ja, richtig! Gar keine!
Zollstöcke sind noch nicht im Einsatz, denn das Jammern habe ich früh...äh...rechtzeitig ignoriert (alte Hundehaltermanier)... aber spannend bleibt es!
Die Miez als Teilchenbeschleuniger?
*gg*
Zollstock ... Danke für den Tipp! Ich hab bisher immer mit nem sperrigen Schrubber unterm Bett nach den Bällen geangelt. Mäuschen werden von Janis ignoriert (oder ich hab noch nicht die richtigen aufgetan) aber Bälle, möglichst mit Federn sind der Hit.
sicher dass es karnickelfell ist!? ;o) ich hab da schon anderes gehört, auch wenn ich nix zum wahrheitsgehalt sagen kann...
deine fotos jedenfalls sind wunderbar, ich schau jetzt öfter vorbei!
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