Paula.

- eine Zufallsbekanntschaft heute in der Erfurter Augustinerstraße :)

Schöner Wohnen.

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Gemüsegartenmiez.

Ella beschreibt eine Sonnenfinsternis.

;)

Mottenjagd.

"Wieso werden eigentlich so viele Motten und so wenige Schmetterlinge im Sommer erschlagen? Da sieht man wieder einmal, wie wichtig das richtige Outfit sein kann." (frei nach Josef Hader "Im Keller")

zugedröhnt.

Das Beutelchen links im Bild ist Lisas "Stash" - eigentlich ein Stoff-Fetzen, in dem ein Teebeutel "Bad Heilbrunner Schlaf- und Nerventee" eingeknotet ist. Hauptinhaltsstoff: Baldrianwurzel :)

Das Päckchen des seltsamen Tees war mal ein Gewinn bei einer Hochzeitstombola ("Und nun Los Nr. 61: Eine Woche Entspannung pur!"), aber aus dem 1€-Los verschneide ich jetzt 5 "ey Mann, voll heftige Mischungen, wa" für die Miezen...

OT: married to a shutterbug :)

http://darktopography.blogspot.com/2009/07/carriage-return.html

Die graue Maus vom Gewerkschaftshaus.

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Faule Sommertage.

Erst ein Eis, danach kurz beim China-Imbiss vorbeigeschaut, weil das ursprünglich geplante Sushi einem spontan entschiedenen Kinobesuch zum Opfer fiel: Ice Age 3. Der Film ist wirklich klasse, der Detailreichtum der Animation begeistert mich wirklich. Kein Wunder, dass im Abspann 4 Seiten alleine die Menschen hinter dem "Fur"-Team aufzählen. Wichtiger aber noch das rasante Erzähltempo (habe ich schon erwähnt, dass ich Mike Reiss - bekannt u.a. als Writer von den Simpsons und von "Sledge Hammer" - vergöttere), keine einzige langweilige Stelle, und ein Wortwitz, der selbst in der deutschen Synchronisation erhalten blieb.

Dagegen verblasst der direkt davor laufende Trailer von "Jasper und das Limonadenkomplott" aber richtig. Klar, die Animation ist budgetbedingt simpler, aber muss sie denn gleich so detailarm, so altbacken, so... 90's (Eric Cartman würde "This is sooo 8-11, dude.") daherkommen?  Kaum liebevoll gestaltete Details in den Szenen, es fehlen außerdem die subtileren Gesichtsausdrücke, die bei den langweiligen, dabei allerdings seltsam überdrehten Sprechern dringend nötig wären, um den Figuren die gerade für Kinder nötige Sympathie zu verleihen - ja, sie vielleicht mitzureissen. Wenn bereits der zugrundeliegende Plot dem schräg vor mir sitzenden Kind (vielleicht 7-8 Jahre?) schon etwas einfältig erscheint, der Textregisseur ganz offensichtlich mit dem Wortwitz und dem Timing geizt - und dann auch noch in dem Trailer vermutlich bereits die besten Stellen des Films zu sehen sind... Deutschland kann man bei 3D-Animationsfilmen nicht einmal als Schwellenland bezeichnen.

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Check-In.

;)

Naschkatze.

- das Wortspiel sei an dieser Stelle mal erlaubt. ;)

Made in Germany.

Während ich heute ein paar alte Aufnahmen eingescannt habe, lag das alte Flauschetier Lisa mir fußläufig im Weg herum und gab ihr Klein-Katzen-Schnurren von sich. Das zufällig genauso klingt wie ein Mercedes 200D aus der W123-Reihe, also ein Geräusch darstellt, das eben auf die gute deutsche Wertarbeit hinweist. Der eine Motor aus Untertürkheim, der andere aus Dortmund-Aplerbeck :)

Apropos deutsche Wertarbeit: Die Aufnahmen entstanden mit einem jetzt 57 Jahre alten M42-Objektiv - einem der allerersten Carl Zeiss Jena Flektogon 2.8/35 an der Canon 40D (f/2.8, ISO400). Wunderbar scharf, dank des Alu-Gehäuses sehr leicht und trotzdem stabil. Da kann die mistige elektronische Blendensteuerung nicht einfach mal nach 4 Jahren ausfallen - wie letzte Woche bei meinem Sigma EX 4.5-5.6/12-24 DG HSM geschehen: Kostenvoranschlag 95,20€ - hmpf!

Killer Queen.

Kira.