Dienstag, 4. März 2008

Zicken. Aber sonst ganz lieb zueinander.

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Die graue Miez (Miez #1) und die schwarze Miez (Miez #A) vertragen sich nach zwei recht aufregenden Tagen zunehmend besser, spielen sogar miteinander und fressen gleichzeitig aus einem Schälchen. Aber ab und an müssen sie sich einfach wie Katzenweiber aufführen... ;)

3 Kommentare:

Anke hat gesagt…

Zu niedlich diese "Doppelportraits", ich kann mich nicht entscheiden, welches ich am liebsten mag... das Letzte vielleicht? *grübel*

Freut mich das es Fortschritte gibt!

LG Anke

hühnerschreck hat gesagt…

das bild mit der einen im fenster und der anderen drunter auf beobachtungsposten ist sooooo "das wahre leben" :o)
und dieses abwartende einander-belauern im obersten bild ist einfach herrlich! :o)

meinem dicken blüht am fr. eine ähnliche überraschung, da holen wir unsere zwei kleinen neuzugänge ab. mal sehn, wie er es aufnimmt ...

Anonym hat gesagt…

Hui ui ui, so Experimente mache ich bestimmt nicht. Ich find´s im Prinzip zwar besser, wenn Tiere Gesellschaft von Artgenossen haben. Aber meine Janis saß im Tierheim ein paar Monate in Einzelhaft, weil sie auf alles draufgegangen ist, was Miez ist :-| Und das sie ein echter Feger sein kann, kann ich mir gut vorstellen *auf meine Hände guck*