1. Die Katze übernachtet in der bereitstehenden, halbgefüllten Reisetasche und fühlt sich gegen sechs Uhr bereit für ihr pelziges Tagwerk. Immerhin geht ja in zwei Stunden schon die Sonne auf und der Wecker an. Ich höre Putzgeräusche, ein Hinterbein schlägt ständig gegen den Karabinerhaken des Tragegurts. Ein Haar scheint ihr in die Nase gelangt zu sein, sie niest fortwährend. Ich muß leise kichern.
2. Katze klettert in den einen Spalt offenstehenden Kleiderschrank, sie will jetzt ihrer Sache Nachdruck verleihen. Ich öffne instinktiv ein weiteres Auge und harre nun der Dinge, die jetzt kommen mögen.
3. Aha. Katze bringt sich, den Stapel alter Norwegerpullover und einige Blaumänner zum Um- bzw. Herausfallen. Ich muß herzlich lachen und vergebe im Halbschlaf eine anerkennende 5.9 für diese Darbietung.
4. Verdammt, sie hat mich bemerkt und beginnt, unter dem Kopfende meiner Matratze ihre Krallen zu schärfen. Die mit dem sorgsam auf der Matratze gebetteten Ohr gehörten Einschläge erinnern an semifinale Szenen eines Kriegsfilmes, in denen jedesmal einer der Begleiter des Helden jämmerlich umkommt.
5. Der unter leisen Flüchen stattfindende Versuch, mit dem Arm unter das Bett zu gelangen und dem Pelztier mindestens das kuschlige Attribut zu entfernen, mißlingt völlig. Ich falle beinahe aus dem Bett und bin mir ziemlich sicher, ein schadenfreudiges Quieksen des Katzenschweins zu hören.
6. Es hilft nichts. Kapitulation nach nur 5 Minuten - ich stehe auf, finde sofort meine Brille und beschließe, schon etwas bessergelaunt, mich mit einer besonders eklig klingenden Sorte Katzenfutter zu rächen.
In diesem Augenblick sehe ich die Katze so friedfertig, unschuldig und äußerst dekorativ auf dem Boden liegen... [Ende des Protokolls]
Sonntag, 31. Dezember 2006
Freitag, 29. Dezember 2006
Mittwoch, 27. Dezember 2006
dish of the day.
Dieser Kater bewohnt mit einigen anderen Katzen die alten Bahnposthallen am Erfurter Hauptbahnhof. Ich habe ihm heute auf dem Weg zum Zug etwas Trockenfutter meiner verwöhnten Lisa vorbeigebracht, nachdem ich am Heiligabend leider nichts mit dabei hatte. Es stand zwar "Für gemütliche Salonlöwen" auf der Packung, ich habe es ihm aber nicht gesagt...
Sonntag, 24. Dezember 2006
Die Miez ist immer dabei.
Donnerstag, 21. Dezember 2006
will doch nur spielen...
Montag, 11. Dezember 2006
Freitag, 8. Dezember 2006
Montag, 27. November 2006
Sonntag, 26. November 2006
Sonntag, 19. November 2006
Sonntag, 12. November 2006
Samstag, 11. November 2006
Dienstag, 7. November 2006
Samstag, 4. November 2006
Montag, 30. Oktober 2006
Die Mädels basteln Monster und nebenbei die Wohnung um.
Samstag, 28. Oktober 2006
Samstag, 21. Oktober 2006
Sonntag, 15. Oktober 2006
Donnerstag, 12. Oktober 2006
Montag, 9. Oktober 2006
Danke, Heinz Sielmann.
Seine "Expeditionen ins Tierreich" haben mich seit kleinauf begeistert und meine Sichtweise der Natur stark geprägt. Nicht nur, weil ich, wenn die Sendung auf ARD kam, länger aufbleiben durfte und er damit bei mir sowieso einen Stein im Brett hatte. Oder weil es meine erste Farbfernseherfahrung war - irgendwann in den Sommerferien, die ich in den 80ern fast immer bei Oma und Opa auf dem Land verbrachte. Oder wegen seiner Stimme, die ja nun wirklich markant war. (Sie wurde übrigens noch markanter, wenn man mit Opa zusammen fern schaut - er ist schwerhörig, die Sendung konnte man ohne Probleme noch im Hof verfolgen.) Oder den geschickt eingeflochtenen, teilweise richtig komischen Szenen, wie das Team die Kameras und sich selbst zum Beobachten versteckt hat.
Jedenfalls - Danke dafür und für vieles andere mehr.
Jedenfalls - Danke dafür und für vieles andere mehr.
Dienstag, 3. Oktober 2006
And now for something completely different.
Seit Sonntagnachmittag wohnt hier auch ein Eichhörnchen - zumindest übergangsweise.
Meine Mitbewohnerin fand es im Stadtpark regungslos unter einem Baum, vermutlich ist es in der Sturmnacht vom Samstag auf Sonntag abgestürzt. Der Gleichgewichtssinn war/ist beeinträchtigt, so dass es nur relativ ruhig auf der rechten Seite liegt. Der Tierarzt gab gestern morgen eine Cortisonspritze, gebrochen ist seiner Meinung nach nichts, ansonsten kann er derzeit auch nicht viel tun. Dr. Popp ist halt kein Hörnchenspezialist ;)
Es vertilgt seit gestern auch mit großem Appetit unseren Vorrat an Cashews und die aus dem Müsli aussortierten Haselnüsse (die hasse ich eh) sowie frische Apfelstücke. Ich vermute, es geht ihm/ihr schon etwas besser und er/sie zieht die rechten Beinchen nur bewußt nach, weil es ihm/ihr so gut hier gefällt.
Denn wo sonst sammeln Menschen frische Buchecker, Haselnüsse und Walnüsse für ein Hörnchen und bieten freiwillig auch einen Knack-Dienst?
Meine Mitbewohnerin fand es im Stadtpark regungslos unter einem Baum, vermutlich ist es in der Sturmnacht vom Samstag auf Sonntag abgestürzt. Der Gleichgewichtssinn war/ist beeinträchtigt, so dass es nur relativ ruhig auf der rechten Seite liegt. Der Tierarzt gab gestern morgen eine Cortisonspritze, gebrochen ist seiner Meinung nach nichts, ansonsten kann er derzeit auch nicht viel tun. Dr. Popp ist halt kein Hörnchenspezialist ;)
Es vertilgt seit gestern auch mit großem Appetit unseren Vorrat an Cashews und die aus dem Müsli aussortierten Haselnüsse (die hasse ich eh) sowie frische Apfelstücke. Ich vermute, es geht ihm/ihr schon etwas besser und er/sie zieht die rechten Beinchen nur bewußt nach, weil es ihm/ihr so gut hier gefällt.
Denn wo sonst sammeln Menschen frische Buchecker, Haselnüsse und Walnüsse für ein Hörnchen und bieten freiwillig auch einen Knack-Dienst?
Montag, 2. Oktober 2006
Donnerstag, 28. September 2006
Die bessere Hälfte.
Ich habe heute meinen Großvater (92) und meine Cousine (40irgendwas) im Arnstädter Krankenhaus besucht, beiden (Opi hat irgendwas mit dem Kreislauf und meine Cousine Brustkrebs im Frühstadium) geht es gottseidank schon wieder besser.
Kurz vor 18 Uhr war mit dem geräuschvollen Servieren des Abendessens der Besuch zu Ende und ich hatte plötzlich auch Appetit auf etwas Herzhaftes... Dessen habhaft wurde ich im nahegelegenen Döner "Tarkan".
Ich schlenderte also mit meinem Döner und der geschulterten Kamera Richtung Innenstadt. Übrigens - Arnstadt hat ein richtig schönes Altstadtviertel: Etwa zwischen Bachkirche und Liebfrauenkirche erstrecken sich eine Menge liebevoll renovierter Gassen und Plätze.
(Szene vor der Bachkirche)
"PITTORESK, NÄ?" schnarrt es plötzlich über den halben Platz. Ein Tourist zu seinen Mitgereisten beim Einstieg in den Bus. Essener Kennzeichen, silberne Kompaktdigi in der Hand, das Leben kann so einfach sein.
Achso, zurück zum abgebildeten Kater. Jedenfalls lag auf dem Weg in die Altstadt ein großes Abbruchgelände, das gerade schön von der Abendsonne beschienen wurde. Ich genoß den Döner, Teile seines Papierkleides und natürlich das Licht im Stehen. Was braucht der Mensch mehr als Döner? Selbst das Erfrischungstuch ist schon mit im Beutel.
Für ein echtes Motiv fehlt eigentlich nur noch eine Katze, dachte ich mir so. Einen bartverschmierenden Bissen später erhob sich zwei Meter vor mir dieser Kater aus dem Grünzeug und schnüffelte. Sichtlich interessiert - denn Katzen sind ja so einfach zu durchschauen.
Ich hab dann den Döner mit ihm geteilt: Er das Fleisch, ich die eingeweichte Pide und das restliche Schlamassel. Denn Menschen sind ja so einfach zu durchschauen.
Kurz vor 18 Uhr war mit dem geräuschvollen Servieren des Abendessens der Besuch zu Ende und ich hatte plötzlich auch Appetit auf etwas Herzhaftes... Dessen habhaft wurde ich im nahegelegenen Döner "Tarkan".
Ich schlenderte also mit meinem Döner und der geschulterten Kamera Richtung Innenstadt. Übrigens - Arnstadt hat ein richtig schönes Altstadtviertel: Etwa zwischen Bachkirche und Liebfrauenkirche erstrecken sich eine Menge liebevoll renovierter Gassen und Plätze.
(Szene vor der Bachkirche)
"PITTORESK, NÄ?" schnarrt es plötzlich über den halben Platz. Ein Tourist zu seinen Mitgereisten beim Einstieg in den Bus. Essener Kennzeichen, silberne Kompaktdigi in der Hand, das Leben kann so einfach sein.
Achso, zurück zum abgebildeten Kater. Jedenfalls lag auf dem Weg in die Altstadt ein großes Abbruchgelände, das gerade schön von der Abendsonne beschienen wurde. Ich genoß den Döner, Teile seines Papierkleides und natürlich das Licht im Stehen. Was braucht der Mensch mehr als Döner? Selbst das Erfrischungstuch ist schon mit im Beutel.
Für ein echtes Motiv fehlt eigentlich nur noch eine Katze, dachte ich mir so. Einen bartverschmierenden Bissen später erhob sich zwei Meter vor mir dieser Kater aus dem Grünzeug und schnüffelte. Sichtlich interessiert - denn Katzen sind ja so einfach zu durchschauen.
Ich hab dann den Döner mit ihm geteilt: Er das Fleisch, ich die eingeweichte Pide und das restliche Schlamassel. Denn Menschen sind ja so einfach zu durchschauen.
Montag, 25. September 2006
the beast awakens...
again.
Sonntagmorgen, kurz nach 11. "Frau Maus" hat nach der allmorgendlichen Theaterinszenierung innerhalb der letzten Stunde gerade wieder soviel Kraft getankt um ein herzzerreissendes Klagelied vor dem Kühlschrank anzustimmen. Der Anblick eines "Wohnenden", eines neben ihr ruhig auf dem Teppich liegenden, die aktuelle GEO lesenden Menschen scheint für sie einfach unerträglich zu sein.
Terroristenkatze, jede Woche wieder.
Sonntagmorgen, kurz nach 11. "Frau Maus" hat nach der allmorgendlichen Theaterinszenierung innerhalb der letzten Stunde gerade wieder soviel Kraft getankt um ein herzzerreissendes Klagelied vor dem Kühlschrank anzustimmen. Der Anblick eines "Wohnenden", eines neben ihr ruhig auf dem Teppich liegenden, die aktuelle GEO lesenden Menschen scheint für sie einfach unerträglich zu sein.
Terroristenkatze, jede Woche wieder.
Montag, 18. September 2006
6x6
(Rollei 6002, Rolleigon 4/150, Ilford Delta 100)
Hab vor kurzem mal wieder die alte Rollei rausgekramt und ein paar Filme durchgezogen - geht alles noch super und es macht Spaß.
Die Katzen schrecken beim Auslösen zwar immer etwas zusammen, aber nach dem 3. KLACKRATSCHRASSELSIRR (man beachte den Unterschied zum "RASSELPLATSCH") zeigen sie dann richtig Interesse:
Jetzt warte ich bei einer dampfenden Kanne Tee auf einen kräftigen Musentritt, den ich als Initialzündung zum Entfusseln der Scans noch bräuchte.
Hab vor kurzem mal wieder die alte Rollei rausgekramt und ein paar Filme durchgezogen - geht alles noch super und es macht Spaß.
Die Katzen schrecken beim Auslösen zwar immer etwas zusammen, aber nach dem 3. KLACKRATSCHRASSELSIRR (man beachte den Unterschied zum "RASSELPLATSCH") zeigen sie dann richtig Interesse:
Jetzt warte ich bei einer dampfenden Kanne Tee auf einen kräftigen Musentritt, den ich als Initialzündung zum Entfusseln der Scans noch bräuchte.
Donnerstag, 14. September 2006
Kleinräuber.
Ein Zufallsfoto, wie eigentlich immer - und ein Foto, dass mich an einen überraschend schönen Abend erinnert.
Vor ein paar Wochen sah ich augenwinkelnd aus dem Zug heraus ein vermeintlich richtig schönes Sonnenblumenfeld "bei" Neudietendorf. Mhm, da mußte ich einfach hin, da hier im Thüringer Wald Sonnenblumen in größeren Monokulturen ziemlich selten sind und ich mich einfach mal an dem Motiv probieren musste. Und bei Sonnenuntergang - das wäre genau richtig. Und kitschig! C. würde mir zu Füßen liegen! ;-)
Ok, Freitagabend machte ich mich auf den Weg, stieg in Neudietendorf aus und wackelte mit dem Fotokram beinahe eine dreiviertel Stunde auf dem eingebildet kürzesten Weg über ein wunderbar sumpfiges Feld zu den Sonnenblumen, nur um festzustellen, das auf der anderen Seite der Bahnlinie der wunderbar ausgebaute Gera-Radwanderweg verläuft und an dem Feld eine Bahnunterführung war. D'oh!®
Klar, ich hätte ja auch einfach mal bei googleearth schauen können, "Wurscht" :)
Das Sonnenblumenfeld erwies sich als lose Ansammlung von ungefähr 80 Pflanzen in einem von einem Saatgutverzehrer biodynamisch angelegten Garten - ohne besitztumschützende Umzäunung. Absolut kein Motiv zu finden, die Sonne hatte sich auch hinter dicken Wolken verzogen. Den Abend konnte eigentlich nicht mehr viel retten, ich ging durch die Unterführung in das kleine Dorf Ingersleben.
Aber - gleich an der ersten Hausecke lagen 3 junge, vielleicht 5 Monate alte Katzen unter einem Baum und spielten, bis die Pfoten qualmten...
Darunter dieses rote Katerchen, das ständig an meinen Hosenbeinen hochkletterte - Katzenkralle durch Jeansstoff ist ziemlich gewöhnungsbedürftig - und sich zum Ziel gesetzt hatte, den Gipfel meines Rucksacks zu besteigen. Ich wollte den Kleinräuber gerade einpacken, da kam seine Dosenöffnerin *grml* ;) Übrigens eine ganz liebe Omi, wir unterhielten uns noch eine Weile, sie brachte mir sogar eine VitaCola. Über den Plan des Mitnehmens unterrichtete ich sie natürlich nicht, dafür war die Cola zu willkommen...
Stunden später, es war schon dunkel, lief ich auf dem Radwanderweg nach Neudietendorf zurück und konnte, während ich auf den Zug wartete, noch ein imposant-knalliges Gewitter beobachten. Und dank mehrfach undichter Überdachung den Regen dann auch spüren :) Der Regionalexpress 21Uhr irgendwas nach Halle war meine Rettung...
Vor ein paar Wochen sah ich augenwinkelnd aus dem Zug heraus ein vermeintlich richtig schönes Sonnenblumenfeld "bei" Neudietendorf. Mhm, da mußte ich einfach hin, da hier im Thüringer Wald Sonnenblumen in größeren Monokulturen ziemlich selten sind und ich mich einfach mal an dem Motiv probieren musste. Und bei Sonnenuntergang - das wäre genau richtig. Und kitschig! C. würde mir zu Füßen liegen! ;-)
Ok, Freitagabend machte ich mich auf den Weg, stieg in Neudietendorf aus und wackelte mit dem Fotokram beinahe eine dreiviertel Stunde auf dem eingebildet kürzesten Weg über ein wunderbar sumpfiges Feld zu den Sonnenblumen, nur um festzustellen, das auf der anderen Seite der Bahnlinie der wunderbar ausgebaute Gera-Radwanderweg verläuft und an dem Feld eine Bahnunterführung war. D'oh!®
Klar, ich hätte ja auch einfach mal bei googleearth schauen können, "Wurscht" :)
Das Sonnenblumenfeld erwies sich als lose Ansammlung von ungefähr 80 Pflanzen in einem von einem Saatgutverzehrer biodynamisch angelegten Garten - ohne besitztumschützende Umzäunung. Absolut kein Motiv zu finden, die Sonne hatte sich auch hinter dicken Wolken verzogen. Den Abend konnte eigentlich nicht mehr viel retten, ich ging durch die Unterführung in das kleine Dorf Ingersleben.
Aber - gleich an der ersten Hausecke lagen 3 junge, vielleicht 5 Monate alte Katzen unter einem Baum und spielten, bis die Pfoten qualmten...
Darunter dieses rote Katerchen, das ständig an meinen Hosenbeinen hochkletterte - Katzenkralle durch Jeansstoff ist ziemlich gewöhnungsbedürftig - und sich zum Ziel gesetzt hatte, den Gipfel meines Rucksacks zu besteigen. Ich wollte den Kleinräuber gerade einpacken, da kam seine Dosenöffnerin *grml* ;) Übrigens eine ganz liebe Omi, wir unterhielten uns noch eine Weile, sie brachte mir sogar eine VitaCola. Über den Plan des Mitnehmens unterrichtete ich sie natürlich nicht, dafür war die Cola zu willkommen...
Stunden später, es war schon dunkel, lief ich auf dem Radwanderweg nach Neudietendorf zurück und konnte, während ich auf den Zug wartete, noch ein imposant-knalliges Gewitter beobachten. Und dank mehrfach undichter Überdachung den Regen dann auch spüren :) Der Regionalexpress 21Uhr irgendwas nach Halle war meine Rettung...
Dienstag, 12. September 2006
Samstag, 9. September 2006
summ!
Dienstag, 5. September 2006
Sonntag, 3. September 2006
"miezmiezmiez!"
Mein urplötzlich auftretender Streichelzwang wurde von der Plexiglasscheibe brutal gestoppt ;)
Einige Fotos von meinen Lieblingstieren im Erfurter Zoo -> hierlang, bitte.
Einige Fotos von meinen Lieblingstieren im Erfurter Zoo -> hierlang, bitte.
Freitag, 1. September 2006
Queen Elizabeth.
Mittwoch, 30. August 2006
just another one of these days.
Samstag, 26. August 2006
Mittwoch, 23. August 2006
Sonntag, 20. August 2006
Raubein / roughneck
Kurz vor der nächsten Drescherei (eine Hausecke und drei Meter entfernt).
Hab ich schon erwähnt, dass mir mein neues Carl Zeiss Sonnar 2.8/135 richtig viel Freude macht?
Samstag, 19. August 2006
Dienstag, 15. August 2006
Samstag, 12. August 2006
Donnerstag, 10. August 2006
*quietschquietsch* - die Joggerplage
Dienstag, 8. August 2006
immer bereit!
Dienstag, 1. August 2006
Donnerstag, 27. Juli 2006
Mittwoch, 26. Juli 2006
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